Österreichisches Forscher:innenteam entdeckt wahre Natur von Sternschnuppen

Warum Sternschnuppen in Wahrheit Pyramidenbruchstücke sind

Laut einem Pressesprecher der NASA ging gestern gegen 10:35 (Ortszeit) im Hauptquartier der Weltraumbehörde ein „aufgeregt wirkender“ Anruf eines österreichischen Forscher:innenteams ein, welches, so besagter Pressesprecher, behauptet habe, es hätte die wahre Natur von Sternschnuppen entdeckt.

In Wahrheit würde es sich dabei nicht, wie der bisherige wissenschaftliche Konsens annahm, um Asteroidenteile handeln, sondern um die Bruchstücke einer gigantischen Pyramide aus Ägypten, welche von einem Pharao um schätzungsweise eine ganze Weile vor Christus mittels bisher unbekannter antiker Technologien in den Erdorbit katapultiert worden sein soll.

Das genannte Forscher:innenteam vermute, dass die Pyramide etwa fünf bis zehn Minuten nach dem ersten Umlauf um die Erde von einem frei im All umhersausenden etruskischen Streitwagen getroffen wurde – wie dieser wiederum in den Weltraum gelangt sein könnte, sei noch nicht geklärt, man vermute, dass die geschickte Anwendung einer neolithischen Steinschleuder involviert gewesen sein könnte –, und dass der Streitwagen die um die Erde kreisende Pyramide beim Aufprall in zahlreiche kleine Fragmente zerschmettert hat, die nun als ‚Sternschnuppen‘ fallweise am Firmament aufblinken.

Was man bei der NASA und weltweit von diesen Forschungsergebnissen halten soll, ist unklar; während einige Parteien sie als pseudo-wissenschaftlichen Humbug abtun, sind andere durchaus geneigt, ihnen weiter nachzugehen, wieder andere sind sogar von der „überwältigen Akkuratheit“ der Ergebnisse restlos überzeugt und hegen keinerlei Zweifel an deren Korrektheit.

Obwohl die ganze Sache laut dem Direktor der NASA „doch etwas dubios“ sei, habe sich die Weltraumbehörde bereiterklärt, noch morgen die Rakete Ramses III ins All zu schicken und von dort aus mit der Sonde Echnaton XIII einige der fraglichen Bruchstücke einzusammeln, um sie näher untersuchen zu können. Erste Analyseergebnisse werden voraussichtlich gegen Ende nächster Woche vorliegen.

„Diese Entdeckung wird in die Wissenschaftsliteratur einschlagen, wie ein Komet!“, so ein begeistertes Mitglied des österreichischen Forscher:innenteams. „Merken Sie sich meine Worte!“ Zur Frage der Interviewerin, mit was man, neben Pyramiden und Streitwägen, denn sonst noch im All rechnen müsse, könne man vorerst noch nicht Stellung nehmen; man müsse zuerst die Behauptung eines anonymen Astronomen aus Schweden, welcher ein mittelalterliches Altargemälde und einen urindogermanischen Pflug per Teleskop im Marsorbit entdeckt haben will, nachgehen.

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