Unfassbar was dieser Frau passiert ist, während sie im DM arbeitete

Gestern Nachmittag trat in der Wiener Innenstadt ein neuartiger Fall von Gigantismus auf. Bemerkt wurde der Vorfall, als Julia Gruber ungefähr 20 Meter hoch auf der Wiese vor der Votivkirche kniete. „Ich bin ein bisschen verwirrt“, gab sie im Interview mit der Zeitungsente an. „Gerade vorher habe ich noch beim DM gearbeitet. Dann hab ich gemerkt, dass ich größer werde und nachdem ich schon an die Decke gestoßen bin, hab ich es gerade noch geschafft, durch die Tür zu krabbeln.“ Auf die Frage, was sie nun weiter vorhabe, antwortete sie: „Ich weiß nicht wirklich. Ich wollte meinen Freund anrufen, aber mein Handy ist zu klein.“ Daraufhin maß sie die Feuerwehr. Stehend war sie zu dem Zeitpunkt 43,4 Meter groß. Bald nach Feuerwehr und Polizei kam auch ein Sprecher der Stadt Wien vom nahegelegenen Rathaus angerannt. Er gab an: „Dieser erste Fall von Gigantismus ist besorgniserregend. Es war großes Glück, dass die junge Frau sich sofort auf eine Wiese retten konnte, um weder sich noch Gebäude zu beschädigen. Um die zukünftige Gefahr von Gigantismus zu verringern, wird die Stadt Wien mehr offene und schnell erreichbare Parkflächen einrichten.“ Da es kein Gebäude in Wien mit einer ausreichend großen Tür für Julia Gruber gibt und ihr Gigantismus nach Stunden immer noch nicht abklang, wurde in der Menge der Schaulustigen eine spontane Nähaktion gestartet, um für die Nacht alle zur Verfügung stehenden Stoffe zu einer riesigen Decke zu verbinden. Julia Gruber sprach auch mit dem Rektor der Universität Wien und fragte ihn, ob sie für die Nacht über das Dach des Hauptgebäudes steigen dürfe, um im Arkadenhof ein wenig vor dem Wind geschützt zu sein. Er willigte ein.

Werbung

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s