Seeungeheuer entpuppt sich als Turnschuh – Zeitmaschine involviert
Ein schottisches Forschungsteam hat gestern im Rahmen einer weiträumig angelegten Studie laut dem schottischen Außenministerium den Ursprung des weltbekannten Ungeheuers von Loch Ness, kurz Nessie, identifiziert. Der Mythos um das Ungeheuer, so die Forscher:innen, basiere laut besagter Untersuchungsergebnisse auf einem Erlebnis, bei dem ein schottisches Ehepaar im März des Jahres 1755 den Schnürsenkel eines gigantischen Turnschuhs, welcher sich höchstwahrscheinlich per Zeitreise aus dem 21. Jahrhundert an besagtem Ort materialisiert hat, aus dem See Loch Ness im Council Area Highland auftauchen sahen.
Das genannte Ehepaar habe den giftgrünen Schnürsenkel für den Hals eines plesiosaurusartigen Seeungeheuers gehalten, sofort die Flucht ergriffen und die Sage über das Ungeheuer von Loch Ness, auch Nessie genannt, in die Welt gesetzt.
Ob dies tatsächlich die Wahrheit ist, bleibt offen; besagtes Forscher:innenteam versucht aktuell herauszufinden, wie genau die Zeitreise des erwähnten Turnschuhs von Statten gegangen sein könnte, um auf Basis dieses Wissens eine den neuesten technischen Maßstäben genügende Zeitmaschine zu bauen, die es ihnen erlaubt, ins Jahr 1755 zu reisen und das genannte Ehepaar persönlich zu dem Ereignis zu befragen, um die beschriebenen Daten bestätigen, überarbeiten oder nötigenfalls revidieren zu können.
Die Zeitungsente 